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Heidelberg 2008

“Die Wilden” gewinnen bei ihrer ersten Teilnahme das A-Turnier 2008

“Die Wilden” - eine erst vor ca. 3 Wochen aus Werksangehörigen der Wildwerke zusammengestellte Mannschaft gewinnen gleich bei Ihrer ersten Turnierteilnahme das A-Turnier 2008
Das B-Turnier gewann die 2te Mannschaft des ASV Eppelheim, dessen 3te Mannschaft die rote Laterne in Form eines Beachvolleyballes mit nach Hause nehmen konnte.

Bild oben:
alle Teilnehmer vor dem Turnier


Bild links
“Die Wilden”
Sieger des A-Turnieres 2008

Zur Platzierungsübersicht und den Einzelergebnissen geht es hier

Einen Artikel vom Turneir findet Ihr unten auf dieser Seite

Hier steht - sobald verfügbar - ein Link zu weiteren Bildern des Turnieres
Einen kleinen Vorgeschmack auf diese gibt es nachstehend.

etwas Ruhe vor dem Turnier braucht der Volleyballer...

mit einem geistlichen Impuls ging es los

Vorrunde: CVJM Schüllar-Wemlighausen - CVJM Ludwigshafen (6:15,8:15)

Vorrunde: CVJM Heidelberg - Los Mojitos (7:15, 13:15)

Vorrunde: Old Stars (TSV Pfaffengrund) - FeG Heidelberg (15:13,13:13)

Endrunde: Riwwelmaddes Darmstadt - Die Wilden (11:15, 10:15)

Endrunde: ASV Eppelheim 1 - Die Wilden (9:15, 11:15)
Zu diesem Zeitpunkt wusste noch niemand,
dass die beiden Mannschaften auch im Endspiel gegeneinander spielen würden

Spiel um Platz 1 im B-Turnier: ASV Eppelheim 2 - CVJM Heidelberg  (15:14, 15:11)

nach dem Endrundenspiel Wieslocher Volleyballfreunde 1 - ASV Eppelheim 2 (9:15, 8:15)

nach dem Turnier: Die Wieslocher Volleyballfreunde 1 + 2
(reine Spielfreude, Siegerjubel oder Freude darüber, das es endlich vorbei ist ? ;-)

Bericht vom 16. Volleyballmixedturnier des CVJM Heidelberg

Am 26. April 2008 fand mit 29 Mannschaften das bisher größte Turnier des CVJM Heidelberg statt. Aus nah und fern kamen die Mixed-Mannschaften, um einen Tag von 9-20 Uhr (fast) nur eines zu tun: Volleyballspielen.

Volleyball ist ein Mannschaftssport. Hier heißt es: Einer für alle, alle für einen. Dieses Motto nahm Klaus Winterbauer in seinem geistlichen Input am Anfang des Turniers auf, um deutlich zu machen: Bei Gott gibt es keine Verlierer oder Looser. Aus jedem und jeder kann Gott einen Gewinner machen. Verdeutlicht wurde dies am Beispiel des Petrus. Auch er sah sich als Looser – und er hatte nachdem er Jesus verraten hatte, allen Grund dazu – trotzdem gab Jesus ihn nicht auf. Jesus nannte Petrus sogar „Fels“ der Gemeinde!
Genauso, wie Jesus keinen als Looser sieht, so ermutigte Klaus uns, auch die jeweiligen Mannschaftskameraden nicht als Verlierer zu sehen, sondern als wertvolle Mitglieder des Teams. Das bedeutet auch, sich selbst mal einen verschlagenen Ball oder einen missglückten Aufschlag zu verzeihen und sich selbst nicht als Verlierer zu sehen, der für eine eventuelle Niederlage verantwortlich ist.

Schön, dass dieser Geist dann auch während des Turniers spürbar war. Die Stimmung und die Atmosphäre waren sehr gut, die Mannschaften bei den aufgrund der großen Teilnehmerzahl nötigen Zeitspielen sehr diszipliniert und pünktlich.

Aber auch das „Drumherum“ stimmte: Natürlich ist das Hauptanliegen eines solchen Tages, Volleyball zu spielen. Um aber eine solches Event auf die Beine zu stellen, benötigt man viele helfende Hände, die Kuchen backen, verkaufen, auf- und abbauen, putzen, sich um die Technik und die Organisation kümmern. Auch hier muss ein Team zusammenarbeiten. Das klappte dieses Jahr ausgesprochen gut: Vielen Dank an die vielen Helfer! Aber alle Helfer der Welt nutzen nicht viel, wenn es nicht auch einen gibt, der „die Sache in die Hand“ nimmt und den Überblick behält. Wie auch die letzten Male übernahm diese Aufgabe Jürgen Jülg (Jojo) und schaffte es – eine mathematische Meister- leistung – 29 Mannschaften in 5 Gruppen so einzuteilen, dass ein fairer Spielablauf gewährleistet war. Neben vielen anderen Dingen gelang es ihm dieses Jahr (dank eines funktionierenden Laptops), das Turnier pünktlich um 20 Uhr mit einer schönen Sieger- ehrung ausklingen zu lassen. So gewannen der ASV Eppelheim 2 das B-Turnier und „die Wilden“, eine Mannschaft, die erst seit ein paar Wochen bestand, das A-Turnier. Naja, ob da der Sponsor, der sich im Namen verbirgt mit einigen 'Fitnessgetränken nachge- holfen hat? Und ob sie den Titel nächstes Jahr gegen die „Helden…“ den in diesem Jahr mit vielen ‚Aushilfskräften’ angetretenen Abonnementsieger verteidigen können? Egal. Eines waren sie auf jeden Fall: Wild!

Ich freue mich auf jeden Fall auf das Turnier nächstes Jahr. Trotz des Muskelkaters am Sonntag…

Silke M.